schreiben | reden

Autorin

Ich lebe vom Schreiben und Reden. Praktisch und geistig. Sprache formt Denken. Worte machen Mut, trösten oder verletzen. Schreiben verwandelt Geist in Materie. Das Eine greift in das Andere  - die Dreieinigkeit von Denken, Schreiben und Handeln.

Als Wissenschafterin beschäftigen mich praxisrelevanter, oft auch alltägliche Fragen; als Praktikerin widerum brauche ich theoretische Einbettung.  Meine Arbeitserfahrungen im Gastgewerbe sind in mein Buch  "Männerort Gasthaus? Öffentlichkeit als sexualisierter Raum" eingefloßen. Die Fragestellung zu meiner Dissertation, "Das Handy als Ich-Erwerweiterung" speisen sich aus den Begegnungen und Berufserfahrungen in der boomenden Telekombranche der New Economy. Wissenschaftliche Fragen in praxisnahe, verständliche Texte zu übersetzen, braucht man besonders bei:

Blitzpräsentationen (Elevator Pitches) für den Unternehmensauftritt
Wissenschaftlichen Konzepten für Förderanträge

Gerne unterstütze ich Sie dabei!

Artikel

Business Coach

Das Leben ist zu kurz. Verschwenden Sie keine Lebenszeit: Für nervige Jobkonflikte, den Kampf gegen Windmühlen oder als Hamster in einem Käfig nur im Rad zu laufen. Sinn in der Arbeit zu erleben, ist kein Luxus, sondern Lebensgrundlage. Gerne unterstütze ich Sie bei beruflichen Entscheidungen, suche mit Ihnen ihre "Berufung", ermutige für den eigenen Weg oder bin ein waches Gegenüber für Menschen in beruflichen Aufbruchs- und Umbruchsituationen.

  •  Es fällt Ihnen schwer sich zu entscheiden, ihre Gedanken drehen sich im Kreis und irgendwie fühlt sich alles falsch an?
  •  Sie meinen, kein Talent zu besitzen und sind auf der Suche nach der ganz persönlichen Begabung?
  • Sie haben viel zulange das getan, was andere meinten, das gut für Sie sei?
  •  Schlechtes Gewissen ist Ihr ständiger Begleiter und Sie fühlen sich in Ihrem Leben wie in einer Endlos-Warteschleife gefangen?
  •  Sie wünschen sich ein Leben mit Kindern und einen spannenden Beruf und fragen sich, wie das zusammengeht?
  • Meine Arbeitsweise

    Coaching heißt für mich Dialog- , Reflexions- und Übungspartnerin sein; durch Fragen klären, irritieren, konkretisieren; zum Nach- und Weiterdenken anregen; auch (ungeliebte) Gefühle ansprechen und verstehen lernen. Sie geben den Weg vor, ich bemühe mich um Überblick, mache Mut dranzubleiben, auch wenn die Strecke mühsam wird.

    Nicht unser Tun erschöpft uns, sondern das Tun gegen besseres Wissen. Viel Arbeit macht müde. Als sinnlos erlebte Arbeit erschöpft. Ziele des Coachings ist es Denken, Fühlen und Handeln in Einklang zu bringen. Den Eigensinn zu stärken, ist für mich ein zentraler Zugang, denn Eigensinn ist viel besser als sein Ruf. Im eigenen Sinn zu handeln macht stark gegenüber Einflüsterungen, Moden und Manipulationen. Eigensinn macht gesund, widerstandsfähig, leistungsbereit und kreativ. Das gilt für Menschen wie für Organisationen.

    Rednerin

    Meine Arbeitsweise

    analysiert klar, setzt in Beziehung, erzählt witzig
    Themen
    • Mit Geselligkeit zum Geschäftserfolg: Digitale Arbeitswelten brauchen Feste.
    • Ohne Maulkorb: Schlagfertig in Beruf und Alltag
    • Bitter und süß: Arbeiten in Frauenteams

    Referenzen

    Karin Zeiler, Bezirksblätter

    Vielen Dank – ich möchte Ihnen zum gelungenen Artikel gratulieren!

    Dr. Rudolf Dömötör, WU Wien

    Danke für diese kompakte Information zu einem Thema, das nicht und nicht an Relevanz verliert.

    Univ. Doz. Dr. Arno Pilgram (über meinen Artikel „Tödliche Straflust“

    Die Dissertation von Beatrix Beneder zeichnet sich durch ein umfassendes Wissen über den Gegenstand Mobiltelefon, durch Kreativität beim Zugang zum Untersuchungsgegenstand und vor allem durch einen Esprit der Darstellung und eine Souveränität der sprachlichen Gestaltung aus, die die Arbeit zu einem umfassenden Lesevergnügen machen.

    Prof. Dr. Birgit Sauer

    Ich habe Frau Beneder in verschiedenen Kommunikationsworkshops kennengelernt. Wenn Themen aufkamen, scheute sie nicht, auch Unangenehmes anzusprechen . Ich habe diese Art sehr geschätzt, da das ausgelöste Unbehagen eine Notwendigkeit zur Selbstreflexion war. Sie zeigte dabei Einfühlungsgabe und Verständnis für individuelle Lebenslagen, was für mich den Kern ihrer Kompetenzen und den Erfolg der Workshops ausmachte.

    Unbekannte Referenz

    Ich möchte Ihnen gerne die Rückmeldung geben: Der Text gibt die wichtigen Inhalte sehr  schön wieder.

    o.Univ.Prof.Dr. Brigtte Rollett

    Ich finde das von Ihnen behandelte Thema, (Mädchenbedienung im Männerort), außerordentlich spannend, und habe aus Ihrem Text sehr viel profitiert. Glückwunsch!

    Wolfgang Freitag Leiter Die Presse/Spectrum

    Wieder einmal ein super Artikel, den man wirklich mit Freude liest.

    Sonja Fercher Chefredakteurin Arbeit und Wirtschaft